Wie funktioniert die perfekte Entrümpelung?
Gehören Sie zu der Sorte Mensch, die es einfach nicht übers Herz bringt, sich von gewissen Dingen zu trennen? Gleichzeitig plagt Sie jedoch das Gefühl, dass dringend einmal aussortiert werden müsste um die wachsende Unordnung einzudämmen?
Sich stapelnde Bücher auf durchgebogenen Regalböden, Oma’s Kaffeekanne in der hintersten Ecke des Küchenschranks und ein noch neu verpacktes Waffeleisen stehen jahrelang ungenutzt in Ihrer Wohnung und Sie fragen sich: Was soll ich eigentlich noch damit?
Oftmals hängen wir an den Dingen, weil wir eine emotionale Bindung zu Ihnen entwickelt haben. Gesammelte Gegenstände sind nicht einfach nur Materie sondern Ausdruck unserer Persönlichkeit. Spätestens jedoch wenn wir uns durch Kleidungsberge kämpfen müssen um etwas zum Anziehen zu finden und die Lesebrille erst nach zwanzig-minütiger Suche ausfindig machen, ist es an der Zeit eine Entrümpelung vorzunehmen!
Unordnung beeinflusst unsere Psyche negativ: Sie macht unruhig, unstrukturiert, raubt wertvolle Zeit und Kraft.
Ein ordentliches Umfeld ist die ideale Voraussetzung für ein geordnetes Leben und klare Gedanken.
Mit dieser Checkliste wollen wir Ihnen helfen, effektiv und schmerzlos auszusortieren:
1. Einstellung: Machen Sie sich bewusst, dass es dringend nötig ist Ihre Wohnung zu entrümpeln. Führen Sie sich die Vorteile, wie beispielsweise die Zeitersparnis bei dem Suchen von Dingen, vor Augen.
2. Planung: Schätzen Sie den ungefähren Zeitaufwand für die Entrümpelung und planen Sie dementsprechend großzügig. Es ist ungünstig, wenn Sie im Prozess die Arbeit abbrechen müssen, denn in einer halb aufgeräumten Wohnung lässt es sich nicht gut leben. Folgen Sie daher dem Motto: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Fragen Sie alternativ eventuell eine auf die Entrümpelung professionalisierte Firma (Beispiel: Nintzel Entrümpelung), um Ihnen zu helfen, vor allem wenn es sich um handwerklich und körperlich schwere Entsorgungen handelt. Besorgen Sie bei Bedarf Kartons und Müllsäcke zum Verstauen der aussortierten Gegenstände.
3. Aussortierung: Arbeiten Sie sich vom Groben zum Feinen hervor. Beginnen Sie mit den großen Gegenständen wie zum Beispiel Möbeln. Bei kleineren Dingen stellen Sie sich stets die Frage: Warum brauche ich dies unbedingt in meinem Leben? Welchen Zweck erfüllt er? Wann habe ich es das letzte Mal benutzt? Seien Sie radikal!
4. Entsorgung: Kümmern Sie sich rechtzeitig um einen Termin zur Abholung Ihres Sperrguts durch ein entsprechendes Unternehmen.
Übrigens: Für Sie Unbrauchbares kann für andere nützlich sein. Erkundigen Sie sich bei Freunden und in örtlichen Sozialeinrichtungen wie Flüchtlingsunterkünften und Kindergärten ob Bedarf besteht.
Falls Ihnen das alles zu viel wird:
Lassen sie sich die Arbeit vom einem professionellen Entrümpeler erleichtern.
Solch ein Unternehmen übernimmt die gesamte Planung und Umsetzung: Von der Demontage, dem Verpacken sowie der Entsorgung der Güter. Hiermit wird Ihnen schon viel aufwendige Arbeit abgenommen.